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   VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012   

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VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012 (https://dejure.org/2018,44307)
VG Regensburg, Entscheidung vom 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012 (https://dejure.org/2018,44307)
VG Regensburg, Entscheidung vom 15. November 2018 - RO 5 K 16.2012 (https://dejure.org/2018,44307)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VO (EU) Nr. 1169/2011 Art. 2 Abs. 2, Art. 7, Art. 17 Abs. 1; LFGB § 11 Abs. 1 Nr. 1; VwGO § 43
    Keine Verpflichtung zur Kennzeichnung eines Fleischprodukts als "Formfleisch"

  • rewis.io

    Keine Verpflichtung zur Kennzeichnung eines Fleischprodukts als "Formfleisch"

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 07.04.2003 - 1 BvR 2129/02

    Effektiver Rechtsschutz im Verfahren nach der Handwerksordnung

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    In diesem Fall besteht ein als schutzwürdig anzuerkennendes Interesse, den Verwaltungsrechtsweg als sachnähere und fachspezifische Rechtsschutzform einzuschlagen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. April 2003 - 1 BvR 2129/02; BVerwG, Beschluss vom 8. August 1988 - 3 B 91.87; Beschluss vom 24. Oktober 2013 - 7 C 13.12; VGH BW, Urteil vom 11. Februar 2010 - 9 S 1130/08).
  • EuGH, 09.02.1999 - C-383/97

    van der Laan

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    So hat auch der EuGH in seinem Urteil vom 09. Februar 1999 (Az.: C-383/97, Rn. 41 und 42, juris) die Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse im Ergebnis nicht berücksichtigt.
  • BGH, 10.08.2000 - I ZR 126/98

    Stich den Buben - Unbillige Behinderung; Irreführung/Geschäftsverhältnisse;

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    Diese kann vom Gericht in eigener Sachkunde beurteilt werden, wenn es sich um einen Begriff handelt, dessen Verständnis in einem bestimmten Sinn einfach und naheliegend ist, die Richter selbst zu den angesprochenen Verkehrskreisen gehören und sich die Angabe auf Gegenstände des allgemeinen Bedarfs bezieht (BGH, Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 126/98 - NJW-RR 2000; 1640, BayVGH, Urteil vom 11. Mai 2017 - 20 B 16.203 -, Rn. 44, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. September 2013 - 8 A 10219/13.OVG - LKRZ 2013, 524 sowie DÖV 2014, 45).
  • VG Trier, 02.09.2003 - 2 K 471/03

    Etikettierung einer Weinschorle

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    Hat die Verwaltungsbehörde die Klägerin - so wie vorliegend - aber einer Rechtsverletzung bezichtigt, ist es zur Bejahung des Feststellungsinteresses ausreichend, wenn allein die Möglichkeit besteht, sich strafbar zu machen oder eine Ordnungswidrigkeit zu begehen (vgl. VG Trier NVwZ-RR 2005, 33).
  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 33.89

    Irreführung - Gemeinschaftsrecht

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    Da eine nach europäischen Rechtsvorschriften zulässige Bezeichnung nicht gegen das Irreführungverbot aus Art. 7 Abs. 1 LMIV verstoßen kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Januar 1992 - 3 C 33/89 -, Rn.52, juris) und der zutreffende Zusatz "aus Fleischstücken zusammengefügt" den Verbraucher im Hinblick auf die Eigenschaft des Fleischerzeugnisses als nicht gewachsenes Stück Fleisch zutreffend klar und verständlich informiert, war der Klage somit stattzugeben.
  • BVerwG, 08.08.1988 - 3 B 91.87

    Warenuntersuchungspflichten eines Lebensmittelimporteurs - Rechtsschutzbedürfnis

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    In diesem Fall besteht ein als schutzwürdig anzuerkennendes Interesse, den Verwaltungsrechtsweg als sachnähere und fachspezifische Rechtsschutzform einzuschlagen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. April 2003 - 1 BvR 2129/02; BVerwG, Beschluss vom 8. August 1988 - 3 B 91.87; Beschluss vom 24. Oktober 2013 - 7 C 13.12; VGH BW, Urteil vom 11. Februar 2010 - 9 S 1130/08).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.02.2010 - 9 S 1130/08

    Feststellungsklage zur Klärung von Zweifelsfragen bei drohenden Straf- oder

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    In diesem Fall besteht ein als schutzwürdig anzuerkennendes Interesse, den Verwaltungsrechtsweg als sachnähere und fachspezifische Rechtsschutzform einzuschlagen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. April 2003 - 1 BvR 2129/02; BVerwG, Beschluss vom 8. August 1988 - 3 B 91.87; Beschluss vom 24. Oktober 2013 - 7 C 13.12; VGH BW, Urteil vom 11. Februar 2010 - 9 S 1130/08).
  • OLG Köln, 18.11.2011 - 6 U 119/11

    Irreführung durch Bewerbung eines aus Tee-Extrakt hergestellten

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    Die Leitsätze können zwar als sachverständige Beschreibung der für die Verkehrsfähigkeit bedeutsamen Herstellung, Beschaffenheit und sonstigen Merkmale von Lebensmitteln unter Umständen entsprechende bestehende oder künftig herauszubildende Erwartungen der Verbraucher nahelegen, sind aber nicht in jedem Fall zuverlässige Abbilder des aktuellen Verbraucherverständnisses (vgl. OLG Köln, Urteil vom 18. November 2011 - I-6 U 119/11 -, Rn. 6, juris), sodass sich die Leitsätze bei ihrer Anwendung im Einzelfall einer Überprüfung durch das Gericht zu unterziehen haben (vgl. Zipfel/Rathke LebensmittelR/Rathke LFGB § 15 Rn. 26, beck-online).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.09.2013 - 8 A 10219/13

    Winzerschorle nicht nur vom Winzer

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    Diese kann vom Gericht in eigener Sachkunde beurteilt werden, wenn es sich um einen Begriff handelt, dessen Verständnis in einem bestimmten Sinn einfach und naheliegend ist, die Richter selbst zu den angesprochenen Verkehrskreisen gehören und sich die Angabe auf Gegenstände des allgemeinen Bedarfs bezieht (BGH, Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 126/98 - NJW-RR 2000; 1640, BayVGH, Urteil vom 11. Mai 2017 - 20 B 16.203 -, Rn. 44, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. September 2013 - 8 A 10219/13.OVG - LKRZ 2013, 524 sowie DÖV 2014, 45).
  • BVerwG, 24.10.2013 - 7 C 13.12

    Keine Klärung im Streit um Schutzmaßnahmen beim Anbau von gentechnisch

    Auszug aus VG Regensburg, 15.11.2018 - RO 5 K 16.2012
    In diesem Fall besteht ein als schutzwürdig anzuerkennendes Interesse, den Verwaltungsrechtsweg als sachnähere und fachspezifische Rechtsschutzform einzuschlagen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. April 2003 - 1 BvR 2129/02; BVerwG, Beschluss vom 8. August 1988 - 3 B 91.87; Beschluss vom 24. Oktober 2013 - 7 C 13.12; VGH BW, Urteil vom 11. Februar 2010 - 9 S 1130/08).
  • EuGH, 04.06.2015 - C-195/14

    Die Etikettierung eines Lebensmittels darf den Verbraucher nicht irreführen,

  • VGH Bayern, 11.05.2017 - 20 B 16.203

    Etikettierung von Qualitätswein b.A.

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